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GRANDE Revolution
Die Schliesstechnik von Glutz

Seit über 160 Jahren entwickelt Glutz zuverlässige Lösungen rund um Türen, Schlösser und Zutrittssysteme. Mit dem SWISS-Schloss legte das Unternehmen 1969 einen Grundstein für wartungsfreie Schlosstechnik – langlebig, präzise und millionenfach verbaut. Mit easyfix und eAccess setzte Glutz dann weitere Meilensteine, die bis heute in Sachen Komfort, Sicherheit und Effizienz Massstäbe setzen.


Wie alles begann

Bis Mitte der 1950er-Jahre entstanden bei Glutz neue Produkte aus der Werkstatt heraus – oft ohne offizielle Entwicklungsabteilung, aber mit viel Gespür für das Wesentliche. Erste Entwürfe entstanden per Handskizze, dokumentiert mit einer Polaroidkamera. 1956 wurde ein Versuchslabor eingerichtet, später folgte eine eigene Versuchsmechanik.

1969 präsentierte Glutz dann das SWISS-Schloss – ein Einsteckschloss, das auch dann noch funktioniert, wenn die Tür längst schief hängt. Millionenfach eingebaut und bis heute nahezu wartungsfrei im Einsatz, wurde es zur Ikone der Schweizer Schlossgeschichte.

In den 1990er-Jahren setzte Glutz erneut ein Zeichen und brachte Treplane auf den Markt: Die Mehrfachverriegelung machte Einbrechern das Leben schwer: Beim Schliessen der Tür rasten drei stahlharte Riegel ein. In Kombination mit Glutz-Sicherheitsschildern und einbruchsicheren Türkonstruktionen entstand so eine unüberwindbare Barriere. Heute mit Edelstahl-Stulp und leiser Delerinfalle – technisch durchdacht und ästhetisch angepasst .

Die Revolution: mit easyfix schliessen ohne Schlüssel

Wenn Technik Türen öffnet, darf sie den Alltag nicht komplizierter machen – sondern einfacher, sicherer, zuverlässiger. Glutz hat das früh erkannt. Mit easyfix gelang 2005 eine kleine technische Meisterleistung, die das Montieren von Türdrückern neu dachte: ein einfaches Stecksystem mit cleverem Halt. Die Lösung ist überall dort gefragt, wo es schnell gehen muss, aber nichts wackeln darf. Vor allem in Flucht- und Rettungswegen.

Einige Jahre später folgte mit eAccess der nächste Schritt: Zutrittstechnologie, die ohne Schlüssel auskommt – mit Badge, Code oder Fingerabdruck, die mehr Flexibilität und Kontrolle ermöglichen. 2012 bringt Glutz das erste mechatronische Zutrittssystem aus eigener Entwicklung und Fertigung auf den Markt. Und macht damit deutlich: Zutrittskontrolle beginnt nicht mehr an der Tür. Sie beginnt am System dahinter .


Was die Beschläge von Glutz ausmacht

  • Werkzeuglos, dank easyfix: Drücker einfach einstecken – die Mechanik fixiert ihn sicher und dauerhaft
  • Langlebig, dank glide-Technologie: Selbstschmierende Drückerführung für stabilen Halt ohne Wartung
  • Zentral steuerbar: eAccess vergibt Berechtigungen kabellos – direkt vom System aus
  • Vielseitig: Unterstützt Badge, Code, Fingerprint – je nach Einsatzbereich
  • Skalierbar: Für einzelne Türen oder ganze Gebäude


Glutz: Schweizer Qualität seit über 160 Jahren

Gegründet in Solothurn, ist Glutz bis heute ein Familienunternehmen mit starker Entwicklungsabteilung und eigener Manufaktur. Das Portfolio reicht von klassischen Einsteckschlössern bis hin zu hochmodernen elektronischen Zutrittssystemen – stets mit Fokus auf Langlebigkeit, Funktion und Design.

Als KOCH Group setzen wir auf Partner wie Glutz, die nicht nur Innovation liefern, sondern auch Verlässlichkeit im Alltag. Ob mechanisch oder digital – Glutz Produkte sind gemacht für den professionellen Einsatz.


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